Sicher kennst du das:
- irgendwie sind die Kids unruhig als sonst
- das Thema passt nicht so, wie es sollte
- der Gottesdienst geht länger und der Kindergottesdienst muss in die Länge gezogen werden
Heute gebe ich dir ein ganzes Kigo-ABC an die Hand. Kreative Ideen, Spiel, und andere Möglichkeiten, um irgendwie doch noch die Kurve im Kindergottesdienst zu bekommen.
Los geht’s.
A wie „Abgeworben“
- Bei diesem Spiel werden die Kinder in zwei gleich große Teams eingeteilt.
- Jedes Team hat drei Figuren. Den König, ein Drache und die Prinzessin. Diese werden still und heimlich in der Mannschaft bestimmt.
- Das Spiel beginnt dann, wenn die Teams fertig gewählt haben und gegenüber voneinander stehen.
- Der Spielleiter gibt ein Kommando. In dem Fall müssen die Prinzessinnen einen Kuss in die Runde werfen, der Ritter sein Schwert zücken und der Drache seine Arme hoch heben.
- Gewertet wir das Ganze so. Der Drache gewinnt gegen die Prinzessin, der König gewinnt gegen den Drachen und die Prinzessin gegen den König. Der Spieler der verloren hat, muss in die gegnerische Mannschaft wechseln. Er wurde abgeworben.
B wie „Blinzeln bis du umfällst“
Ein Klassiker unter den Spielen – das Gute ist, es ist leise.
Ein Kind wird nach draußen geschickt. Währenddessen bestimmt die Gruppe einen Blinzelkönig. Danach darf das Kind wieder in den Raum zurückkommen. Alle Kinder gehen im Raum spazieren. Werden diese vom Blinzelkönig angeblinzelt, stürzen sie zu Boden und bleiben liegen. Das Kind welches draußen war, muss herausfinden, wer der Blinzelkönig ist und zwar bevor alle umgefallen sind. Schafft er es, bevor alle umgefallen sind, hat er gewonnen. Wenn nicht, gewinnt der Blinzelkönig und das Kind muss wieder nach draußen.
C wie „Chaos-Spiel“
“Manche kennen es auch als „Gordischer Knoten“ oder „Mutter, Mutter wir haben uns verheddert“
Alle Kinder stellen sich im Kreis auf. Sie strecken ihre Hände zur Kreismitte und schließen die Augen. Anschließend sucht jedes Kind für seine beiden Hände entsprechende Partner (Hände) zu finden. Jede Hand muss dabei eine andere Hand finden. Wenn möglich sollte vermieden werden, zwei Hände der gleichen Person zu fassen. Tja und schon ist das Chaos perfekt und dieses muss nun gelöst werden. Die Hände dürfen sich dabei natürlich nicht loslassen. Je nach Ausgangssituation können dabei mehrere Kreise übrig bleiben, die auch ineinander verschlungen sein können.
D wie „Du willst es wissen“
Kinder möchten gern vieles wissen. Aber besonders aufmerksam sind sie, wenn du von dir erzählst. Wie wäre es denn mal mit einer (anonymen) Fragezeit? Sie können auf Zettel fragen schreiben, die zettel werden eingesammelt und dann darfst du beantworten. Du wirst merken, es wird euch ein ganz schönes Stück zusammenschweißen. Wichtig – sei ehrlich.
E wie „Eingeprägt“
Vielleicht hast du ja Sachen mit, die zur Geschichte gehören und die du im Raum verteilst.
Am Anfang bilden die Kids Zweierteams. Nun führt ein Kind seinen Partner, der die Augen geschlossen hat, durch den Raum, indem er ihn an den Schultern dirigiert.
Wenn es einen interessanten Gegenstand sieht, hält es an, bringt den Kopf des Partners in die Position, dass dieser den Gegenstand gut sehen kann und macht ein „Foto“, indem es leicht mit der Handfläche auf den Kopf des Partners drückt. Der Partner muss nun kurz die Augen öffnen, sich den Gegenstand gut einprägen und schließt die Augen wieder.
Nachdem so etwa fünf Gegenstände „fotografiert“, lässt du die Kids erzählen, was sie so gesehen haben. Kommt darüber ins Gespräch, was das mit der Geschichte zu tun hat. Dann wird gewechselt (auch die Gegenstände).
F wie „Freiheit“
Bei Jesus sind wir frei.
Die Gruppe stellt sich im Kreis auf und hält sich an den Händen fest. Eine Person stellt sich in die Mitte des Kreises und versucht aus dem Kreis auszubrechen, damit es in die Freiheit kommt. Da, wo der Ausbruch gelingt, müssen diese beiden Personen in den Kreis und sind die neuen Ausbrecher, um in die Freiheit zu gelangen.
G wie „Ganz nah bei Jesus“
Etwa ein Drittel der Gruppe bildet einen inneren Kreis und stellt sich mit gegrätschten Beinen auf. In der Mitte kannst du ein Plakat, wo Jesus drauf steht hinlegen.
Die restlichen 2/3 der Gruppe läuft um den Kreis herum. Auf Kommando hin versucht jedes Kind durch ein gegrätschtes Beinpaar zu kriechen. Diejenigen, die es als erste schaffen dürfen anschließend den inneren Kreis bilden.
H wie „Hutspiel“
Ganz ehrlich ich liebe dieses Spiel – eines meiner Liebsten :).
Also:
Du stehst mit einem Hut hinter den Kids – dann bekommen sie durcheinander den Hut aufgesetzt und müssen zu einem bestimmten Thema ein Wort sagen, wer keins weiß oder eins sagt, welches schon genannt worden ist, fliegt raus. Das können Personen aus der Bibel sein, Lieder singen, Orte aus der Bibel, Dinge die in der Geschichte vorkommen usw.
I wie „Ich bin besonders“
Kinder sind begabt und können viele Sachen. Manche Sachen machen sie auch besonders.
Das Spiel geht so ähnlich wie Kofferpacken, nur dass Besonderheiten die man hat gezeigt werden.
- Das erste Kindergottesdienst-Kind beginnt und sagt: „Ich heiße… und ich kann… (Kopfschütteln, Fußtritt, Nase reiben, Handschütteln, verneinende Kopfbewegung, …)“.
- Zum jeweiligen Satz wird gleichzeitig die entsprechende Bewegung gemacht.
- Dann ist das nächste Kind an der Reihe, zeigt auf und spricht den Text des vorherigen Kindes nach: „Das ist… (Name des Kindes) und er/sie kann… (Bewegung nennen und ausführen.) Ich bin… (eigener Name) und kann… (eigene weitere Geste nennen und ausführen).“
Mal sehen, wer im „Sichmerken“ ganz besonders ist.
J wie „Ja – Nein“
Die eine Seite des Raumes ist die JA-Seite, die andere Seite ist die NEIN-Seite.
Nun stellst du Fragen die die Kids mit Ja oder Nein beantworten können. Je nachdem, für was sie sind, sollen die Kids auf diese Seite des Raumes rennen.
Benutze dazu die Geschichte, die du erzählt hast oder ein Thema. Welches dran war.
Komme nach jeder Frage kurz – wirklich nur kurz, ins Gespräch, warum die Kids so oder so geantwortet haben.
K wie „Klopfspiel“
- Alle sitzen im Kreis und legen jeweils die Hände auf den Oberschenkel des rechten und linken Nebensitzers.
- Ein Mitspieler beginnt und schlägt mit der Hand auf den Oberschenkel des Nachbarn.
- Der „Schlag muss klar und deutlich sein, aber nicht zu doll. Im Uhrzeigersinn geht dieser Impuls nun reihum indem die nächste Hand mit dem Impuls an der Reihe ist.
- Wird zweimal auf den Oberschenkel geschlagen bedeutet das Richtungswechsel.
- Wer zu früh schlägt nimmt diese Hand aus dem Spiel (auf den Rücken).
- Wird auch mit der zweiten Hand ein falscher Impuls gegeben scheidet derjenige endgültig aus.
Wer wird der Sieger sein?
L wie „Lach doch mal“
Gerade bei den Vorschulkids sehr beliebt.
- Ein Freiwilliger versucht die anderen zum Lachen zu bringen.
- Alle anderen machen ein ernstes Gesicht.
- Gelingt es ihm jemandem zum Lachen zu bringen, so muss dieser in die Kreismitte und sein Glück versuchen.
M wie „Memory à la Mensch“
Warum immer nur Memory mit Karten spielen. Es geht auch anders?
- In dem Fall müssen zwei Kids den Raum verlassen. Alle anderen Kinder bilden 2er Gruppen und denken sich jeweils eine Grimasse oder Bewegung aus.
- Nun setzen sich alle Kinder verteilt im Raum zu Boden.
- Die beiden Kinder werden wieder in den Raum gerufen und dürfen mit dem Suchen beginnen.
- Ein Kind startet, benennt 2 Kinder die ihre Bewegung oder Grimasse machen.
- Sind sie gleich, hat es sozusagen ein Pärchen und darf noch mal, wenn nicht, ist das andere Kind dran.
Gewonnen hat der, der die meisten Pärchen hat.
N wie „Noch ein Wort“
Hierbei geht es darum zusammen einen langen Satz zu bilden, der etwas mit dem heutigen Kindergottesdienst zu tun hat.
Die erste Person beginnt einen Satz mit einem Wort,der Nebensitzer wiederholt das Wort und fügt ein weiteres Wort an.Das geht so weiter bis mit der Zeit ein langer Satz entsteht, ohne dass Fehler gemacht werden.
- Timo: Heute –
- Johanna: Heute ging –
- Paul: Heute ging es –
- Emmi: Heute ging es um –
- Jakob: Heute ging es um die –
- Ben: Heute ging es um die Maria –
und so weiter.
O wie „Oh wie schön“
Teile die Kids in Gruppen von 2-4 Personen. Sie sollen sich in der Gruppe ein Standbild überlegen, welches eine Szene aus der biblischen Geschichte war. Wenn alle sich etwas überlegt haben. Kommt eine Gruppe vor, macht ihr Standbild und die anderen raten, welche Szene genau das war. Natürlich kannst du auch jeder Gruppe speziell die Szene schon sagen, wenn du denkst, dass das einfacher ist.
Wichtig ist – es wird gelobt, gestaunt… halt „oh wie schön“.
P wie „Plumps“
Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, warum das Spiel so beliebt ist, aber es wird immer gern gespielt.
Der Satz „Eine Ente, mit 2 Beinen, springt ins Wasser, plumps!“ geht reihum, wobei jede Person nur einen Teil des Satzes sagt. Also: Person 1 sagt: „Eine Ente“, Person 2 fährt fort: „…mit 2 Beinen“, Person 3 macht weiter: „springt ins Wasser“, Person 4 sagt: „plumps!“.
Dann macht Person 5 weiter: „Zwei Enten“, Person 6 sagt: „mit 4 Beinen“, Person 7 sagt: „springen ins Wasser“, Person 8 sagt: „plumps“, Person 9 sagt: „plumps!“. Bei jeder neuen Satzrunde erhöht sich also die Entenanzahl, und die Anzahl der Beine entsprechend und auch das Wort plumps geht entsprechend der Anzahl der Enten nach oben. Dabei darf das Wort „plumps“ nur von einer Person einmal genannt werden.
Bei 10 Enten sagten 10 Mitspieler plumps nacheinander auf.
Auf wieviel Enten bringt es die Gruppe, bis der erste Fehler gemacht wird?
Q wie „Quasseln verboten“
Bilde zwei Gruppen. Dann gibst du verschiedene Sachen vor, in welcher Reihenfolge sich die Kids in ihrer Gruppe aufstellen sollen. Dabei ist das Quasseln aber verboten. Die Frage ist, welche Gruppe schafft es am schnellsten? Die Sortierungen können zum Beispiel das Alter, die Schuhgröße, wer, wenn er seine Arm hochstreckt am höchsten kommt, wer die meisten Spiele hat usw. sein.
R wie „Rollenspiel“
Kids lieben es das, was schon war noch einmal nachzuspielen. Und meistens gibt es ja auch eine biblische Geschichte. Lass sie dabei selbst aktiv werden.
Nicht alle müssen Schauspieler sein. Einige können sich ein kleines Buhnenbild überlegen. Wer stellt den Zuschauerraum? Wer macht die Kostüme? Gibt es eine Ansage? Wer ist das Publikum? Lass sie überlegen, was sie als Publikum als Applaus am Ende rufen können.
Halte für alle Bereiche Material bereit (Pappen, Stoffe, Zeitungen, Verkleidungszeug).
Gib eine Zeit vor und gib jeweils an, wie spät es ist und wie viel Zeit sie noch haben. 5 Minuten zusammen überlegen. 5 Minuten Material durchsuchen. 5 Minuten Sachen erstellen. 5 Minuten nochmal alles kontrollieren. Viel Spaß beim Theater :).
S wie „Stationen“
Kinder lieben Stationen. Einfach weil sie so das Gefühl haben, sie dürfen selbst entscheiden, was sie tun. Das Gute an Stationen ist, dass du es dennoch in der Hand hast, und sie führen kannst, in welche Richtung das Ganze gehen soll. Theoretisch kann man fast die gesamte Kleingruppenzeit in Stationen packen. Sieh zu, dass bei den Stationen verschiedene Sinne angesprochen werden.
Stationen können alle im gleichen Raum sein und die Kids können frei wählen, wo sie hingehen. Bei Schulkindern können sie auch alleine laufen. Erkläre ihnen vorher die Stationen und dann lass los.
Super geeignet sind immer Plakate, wo sie was malen oder schreiben können und ihr am Ende mal schaut, was dabei herausgekommen ist. Rätsel sind auch immer schön. Gut sind auch Zettel, die dann irgendwo hinkleben, abreißen, oder zerstören, wenn es zum Thema passt. Vielleicht hast du zum Thema auch ein Lied oder eine Filmsequenz, die zum Thema passt. Eine andere Idee ist den Bibeltext auslegen und sie sollen das für sie wichtigste Wort unterstreichen.
Wenn du mehr Kontrolle haben möchtest, dann fertige einen Laufzettel an. So geht auch jedes Kind zu allen Stationen. Hilfreich kann auch eine Klingel sein, die signalisiert, dass die Kids die Stationen wechseln sollen.
Am Ende der Stationen solltest du die Möglichkeit haben mit ihnen über das Erlebte ins Gespräch zu kommen.
T wie „Torten-Massage“
Wenn Kinder sich wieder mal nicht beruhigen wollen, kannst du Folgendes versuchen. Die Torten-Massage (vielleicht kennst du es auch als Pizza-Massage). Nach dieser werden die Kids sicher wieder dabei sein oder sich beruhigt haben. Die Kids sitzen in einer Reihe oder im Kreis, so dass sie den Rücken des Vorder-Kindes sehen. Dann beginnt das Tortebacken.
- Teigkneten,
- glatt streichen,
- kosten,
- Obstschneiden,
- Obst rauflegen,
- Sahne schlagen usw.
Du erzählst, was passiert und alle backen. Vielleicht hast du ja dann sogar eine Erdbeertorte dabei, die ihr alle essen könnt.
U wie „Ungelogen“
Spinnt doch mal die biblische Geschichte, wie sie auch hätte sein können. Gerade bei älteren Kids oft ein Renner. Einer fängt an die Geschichte zu erzählen. Dazu setzt er sich z.B. in die Mitte auf einen Stuhl. Wenn jemand anderes weitererzählen möchte, springt er einfach auf und der in der Mitte muss gehen, oder wenn der in der Mitte nicht weiter weiß, steht er auf. Am einfachsten ist es, wenn du mit der Geschichte anfängst, aber den Verlauf gleich am Anfang änderst.
Zum Beispiel:
- Als der Fisch Jona an Land spukte, dachte Jona gar nicht daran nach Ninive zu gehen, sondern…
- Als Jesus Bartimäus fragte, was er möchte, sagte Bartimäus, ich möchte gern eine andere Arbeit haben, immer das Betteln ist mir so langweilig.
- Als David Goliath sah, bekomm er Angst und rannte weg. Er rannte und rannte und landete in…
Wichtig ist, dass du den Kids am Anfang sagst, dass es nicht darum geht, sich lustig zu machen, sondern dass Gott auch Humor hat und uns Phantasie geschenkt hat.
V wie „Vermalt“
Es werden 2 Gruppen gebildet. Jeweils dem ersten Kind wird gleichzeitig ein Bild mit einem Begriff gezeigt (Sonne, Wolke, Auto, Blume, Dreieck, Strich). Dieser Begriff wird nun auf den Rücken der nächsten Person gezeichnet, welche wiederum das „empfangene“ Bild auf den Rücken des nächsten Kindes weitergibt.
Kann die letzte Person das Bild auf ein Blatt Papier zeichnen oder den richtigen Begriff nennen?
Das Spiel ist ähnlich wie „Stille Post“.
W wie „Wortkette“
Dieses Spiel kannst du gut nutzen, um das Thema oder die Geschichte noch einmal zu vertiefen.
Das erste Kind nennt ein Wort. Zum Beispiel: „Wunder.“ Das zweite Kind muss dann aus dem Endbuchstaben wieder ein Wort bilden. In dem Fall wäre es das „R.“ Wenn das Kind jetzt „riesig“ sagt, muss das nächste ein Wort mit „G“ finden. Natürlich darf jedes Wort nur einmal gesagt werden. Wenn ein Wort kommt, wo ihr den Zusammenhang zur Geschichte nicht versteht, muss das Kind es erklären können. Zum Beispiel: „Ich finde es riesig, dass Jesus Wunder tut.
X wie „X-mal“
Dies ist eine Lernvers – Lernaktion. Verse irgendwie drauf zu haben ist gut, aber sie einfach nur auswendig zu lernen ist auch langweilig. Hier geht es darum den Lernvers X-mal aufzusagen. Doch der Schwierigkeitsgrad wird immer mehr erhöht. Gern kannst du auch Mädchen gegen Jungs spielen lassen.
Den Schwierigkeitsgrad steigerst du durch bestimmte Bewegungen etc. die dazu kommen. Hüpfen, drehen, am Ohr ziehen, Augen drehen, Mund muss aufgerissen bleiben, Zunge raus usw.
Ja, und du verstehst das richtig, es kommen immer mehr Sachen dazu.
Y wie „Yen oder Euro“
Warst du gespannt, was beim Y kommt? Eigentlich ist „Yen“ totaler Quatsch :).
Also – hier geht es ums Geld, vielleicht ist das Thema kostbar oder so etwas in der Art. Es treten wieder 2 Kids gegeneinander an. Sie bekommen ihre Augen verbunden und dann bekommen sie Geldstücke (die gleichen) erst einmal eins dann auch mehr. Sie müssen ertasten, was es ist, bzw. dann auch zusammenrechnen.
Welche Gruppe hat die besten Treffer?
Z wie „Zahnlos“
Klingt vielleicht albern, aber wird wenigstens kurzzeitig die Konzentration steigern. Stelle zum Thema Fragen und die Kids müssen antworten ohne ihre Zähne zu zeigen.
Wer es doch tut, fliegt raus. Und wer weiß, vielleicht fliegst du ja als erstes?
Babämm – das war das ganze Alphabet 🙂
Fallen dir noch kreative Lückenfüller, Kreativmacher, Spaßfaktoren ein? Dann teile sie uns unten in den Kommentaren mit :).